Eingliederungshilfe (EGH) für Menschen mit einer psychischen Erkrankung oder Abhängigkeitserkrankung

Meine Brücken zu einem selbstbestimmten Leben

Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Abhängigkeitserkrankungen sind besonders gefährdet an den gesellschaftlichen Rand gedrängt zu werden. So fällt es ihnen oft schwer ihre persönliche Balance zu erhalten oder wieder zu gewinnen. Ausgangspunkt unserer ambulanten sozialen Hilfen sind deshalb die besondere Lebenssituation, die individuellen Beeinträchtigungen und die Möglichkeiten jedes einzelnen hilfesuchenden Menschen. Entsprechend individuell sind deshalb auch Art und Umfang der erforderlichen Hilfen. Wir bieten dafür den notwendigen Rahmen, die erforderliche Fachlichkeit, klare Verbindlichkeiten und ein respektvolles Miteinander. Durch die enge Einbindung in den jeweiligen Stadtteil eröffnen wir Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten und fördern das Gemeinwesen und die Selbsthilfekräfte der Hilfesuchenden. Ziel jeglicher Unterstützung und Förderung ist eine möglichst weitgehende selbstbestimmte Lebensgestaltung und ein stabiles soziales Umfeld.

Eingliederungshilfe (EGH) für Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung

Hier bin ich nicht allein…

Menschen mit einer geistigen Behinderung haben oft einen vielfältigen Förderungs- und Unterstützungsbedarf, weil ihre Handlungsfähigkeiten bereits bei der Bewältigung alltäglicher Anforderungen eingeschränkt sein können. Orientiert an ihren Fähigkeiten und Einschränkungen unterstützen wir sie in den Bereichen des selbstständigen Wohnens, der Haushaltsführung, der Alltagskompetenzen, der Kommunikation und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Eine körperliche Behinderung kann viele Bereiche des Lebens verändern. Es können sich soziale Benachteiligungen einstellen (z.B. Verlust von Arbeit, Wohnung, sozialen Kontakten). Die Kommunikation mit anderen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben können eingeschränkt sein. Hier bieten wir im Rahmen der Eingliederungshilfe (EGH) die erforderliche Unterstützung und Förderung, um wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Meine Brücken zu einem selbstbestimmten Leben

Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Abhängigkeitserkrankungen sind besonders gefährdet an den gesellschaftlichen Rand gedrängt zu werden. So fällt es ihnen oft schwer ihre persönliche Balance zu erhalten oder wieder zu gewinnen. Ausgangspunkt unserer ambulanten sozialen Hilfen sind deshalb die besondere Lebenssituation, die individuellen Beeinträchtigungen und die Möglichkeiten jedes einzelnen hilfesuchenden Menschen. Entsprechend individuell sind deshalb auch Art und Umfang der erforderlichen Hilfen. Wir bieten dafür den notwendigen Rahmen, die erforderliche Fachlichkeit, klare Verbindlichkeiten und ein respektvolles Miteinander. Durch die enge Einbindung in den jeweiligen Stadtteil eröffnen wir Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten und fördern das Gemeinwesen und die Selbsthilfekräfte der Hilfesuchenden. Ziel jeglicher Unterstützung und Förderung ist eine möglichst weitgehende selbstbestimmte Lebensgestaltung und ein stabiles soziales Umfeld.

Eingliederungshilfe (EGH) für Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung

Hier bin ich nicht allein…

Menschen mit einer geistigen Behinderung haben oft einen vielfältigen Förderungs- und Unterstützungsbedarf, weil ihre Handlungsfähigkeiten bereits bei der Bewältigung alltäglicher Anforderungen eingeschränkt sein können. Orientiert an ihren Fähigkeiten und Einschränkungen unterstützen wir sie in den Bereichen des selbstständigen Wohnens, der Haushaltsführung, der Alltagskompetenzen, der Kommunikation und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Eine körperliche Behinderung kann viele Bereiche des Lebens verändern. Es können sich soziale Benachteiligungen einstellen (z.B. Verlust von Arbeit, Wohnung, sozialen Kontakten). Die Kommunikation mit anderen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben können eingeschränkt sein. Hier bieten wir im Rahmen der Eingliederungshilfe (EGH) die erforderliche Unterstützung und Förderung, um wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können.

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